Im Juli 2010 wurden in Baden-Württemberg Informations- und Vernetzungsstellen (IuV-Stellen) Pränataldiagnostik eingerichtet. Laufzeit dieses vom Landesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren geförderten Projekts war zunächst 4 Jahre. Im März 2014 entschied das Sozialministerium Baden-Württemberg die dauerhafte Sicherstellung der IuV-Stellen PND in der Beratungslandschaft der Schwangerschaftsberatungsstellen in Baden-Württemberg.
Die IuV-Stellen sind an Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen verschiedener Träger in Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart und Ulm angesiedelt. Sie sind jeweils Ansprechpartner für fachliche Fragen und für Beratungsanliegen im Zusammenhang mit vorgeburtlichen Untersuchungen.
Inhalte:
- Zielsetzung der IuV-Stellen Pränataldiagnostik
- Aufgaben der Informations- und Vernetzungsstellen Pränataldiagnostik
- Modellprojekt "Beratung bei Pränataldiagnostik" (Sozialministerium Baden-Württemberg, 2008-2010)
- 10 Jahre Informations- und Vernetzungsstellen Pränataldiagnostik in Baden-Württemberg
- Die Informations- und Vernetzungsstellen Pränataldiagnostik in Baden-Württemberg
Zielsetzung der IuV-Stellen Pränataldiagnostik
Die Hauptziele der Informations- und Vernetzungsstellen Pränataldiagnostik sind
- die qualitative Weiterentwicklung der Information und Beratung vor, während und nach Pränataldiagnostik
- die Verankerung des Beratungsangebots „in der Fläche“.
Für Schwangerschaftsberatungsstellen im Land Baden-Württemberg, aber auch für Betroffene selbst und für andere Berufsgruppen, die mit vorgeburtlichen Untersuchungen und Fragen in diesem Zusammenhang befasst sind, sind die IuV-Stellen Ansprechpartner und Servicestelle.
Die Beratungsstellen sollen in ihrer fachlichen Arbeit unterstützt werden, aufbauend auf den bereits regional bestehenden Kooperationsstrukturen. Zusammenarbeit und Netzwerke trägerübergreifend, zwischen verschiedenen Berufsgruppen und überregional sollen erweitert und intensiviert werden.
Die IuV-Stellen machen selbst Beratungsangebote für Betroffene vor, während und nach vorgeburtlichen Untersuchungen und stellen bei Bedarf Kontakte zu weiteren Beratungsstellen im Land her.
Aufgaben der Informations- und Vernetzungsstellen Pränataldiagnostik
- Beratung
- Schwangere und ihre Partner können sich an die IuV-Stellen wenden, wenn sie Unterstützung vor, während oder nach Pränataldiagnostik suchen.
- Fachleute verschiedener Berufsgruppen können sich in allen Fragen der PND-Beratung an die IuV-Stellen wenden: So können Informationen zu speziellen Ansprechpartnern und -partnerinnen, zu rechtlichen Grundlagen, speziellen Hilfen für den Einzelfall etc. über die IuV-Stellen abgefragt werden.
- Unterstützung der Zusammenarbeit und Vernetzung der verschiedenen Berufsgruppen im Feld PND
- Regelmäßig werden von den IuV-Stellen im jeweiligen Zuständigkeitsbereich der IuV-Stellen Netzwerktreffen der Schwangerenberatungsstellen zur gegenseitigen fachlichen Unterstützung organisiert.
- Darüber hinaus organisieren die IuV-Stellen Fortbildungsangebote und Fachtage.
- Öffentlichkeitsarbeit
- Die IuV-Stellen erstellen Informationsmaterialien und machen über verschiedene Medien das psychosoziale Beratungsangebot zu vorgeburtlichen Untersuchungen bekannt.
- Sie informieren in Vorträgen und bei Fachveranstaltungen über spezielle Fragen rund um Pränataldiagnostik.
- Bildungsangebote für Schulen und anderen Bildungsträger werden erarbeitet und durchgeführt.
- Qualitätssicherung
- Sammeln und Weitergabe von relevanten Informationen
- Organisation von themenspezifischen Fortbildungen im Handlungsfeld Pränataldiagnostik
- Evaluation und Dokumentation der eigenen Arbeit
Modellprojekt "Beratung bei Pränataldiagnostik" (Sozialministerium Baden-Württemberg, 2008-2010)
Der Gründung der IuV-Stellen ging ein Modellprojekt voraus, das vom Land Baden-Württemberg gefördert und vom Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie der Universitätsklinik Heidelberg wissenschaftlich begleitet wurde.
Ziele des Modellprojekts waren:
- die Verbesserung der frühzeitigen Schwangereninformation vor Beginn von pränataldiagnostischen Untersuchungen (Anliegen 1) sowie
- die Verbesserung der Beratung und Unterstützung werdender Eltern in ihrer Konfliktsituation während und nach PND (Anliegen 2).
Denn trotz bestehendem Rechtsanspruch (vgl. § 2a SchKG) wurde bis dato psychosoziale Beratung nur wenig in Anspruch genommen. Eine Zusammenarbeit zwischen Ärzten und psychosozialen Fachkräften fand nur vereinzelt statt und sollte im Zuge des Projekts intensiviert werden. Die meisten Schwangeren kannten weder ihren Rechtsanspruch noch das Beratungsangebot; insgesamt sollte das erhebliche Informationsdefizit beim Thema PND verbessert werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde an die bereits bestehende alltägliche Beratungstätigkeit der Beteiligten angeknüpft: An insgesamt acht Modellstandorten in Baden-Württemberg wurde die Kooperation für die beiden Anliegen verstärkt. Je vier Standorte widmeten sich schwerpunktmäßig einem Anliegen, ohne das andere außer Acht zu lassen. Die Maßnahmen wurden kontinuierlich evaluiert; die Ergebnisse wurden auf einer Abschlusstagung vorgestellt und veröffentlicht Literatur.
Ergebnisse des Modellprojektes "Beratung bei Pränataldiagnostik" (2008-2010)
- Zur Verbesserung der frühzeitigen Schwangereninformation (Anliegen 1) haben die Anzahl und Vielseitigkeit der Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit deutlich zugenommen. Hiervon wird vor allem langfristig eine Auswirkung auf den Informationsstand werdender Eltern erwartet.
- Die auf Kooperation ausgerichteten Maßnahmen zur Verbesserung der Beratung und Unterstützung werdender Eltern in ihrer Konfliktsituation während und nach PND (Anliegen 2) sollten von den Beteiligten je nach örtlichen Strukturen entwickelt werden. In Abhängigkeit von strukturellen Gegebenheiten einerseits und von den Persönlichkeiten der kooperierenden Fachpersonen andererseits ist es an den Standorten in unterschiedlichem Ausmaß gelungen, interprofessionelle Kooperationsmodelle (z.B. Qualitätszirkel, Beratung auf Abruf etc.) einzurichten.
- Klientinnen bzw. Paare nahmen psychosoziale Beratung mehrheitlich nach auffälligem PND-Befund in Anspruch. Sie waren dann in der Regel sehr zufrieden mit der Beratung.
- Die Beratungsfallzahlen zu PND an den Einrichtungen der Modellstandorte bewegten sich am Ende des Projekts weiterhin auf relativ niedrigem Niveau; die Entwicklung ist über die Jahre 2006 bis 2009 sehr heterogen.
- Am zuverlässigsten kamen diejenigen Schwangeren in der psychosozialen Beratung an, deren Arzt im Rahmen einer engen Kooperationspartnerschaft nicht nur die Beratung empfohlen, sondern darüber hinaus auch aktiv an eine bestimmte Beraterin oder Einrichtung vermittelt hat.
Weitere Projekte zur Beratung im Kontext von Pränataldidagnostik
"Entwicklung von Beratungskritterien für die Beratung Schwangerer bei zu erwartender Behinderung des Kindes"
Modellprojekt des Bundesministeriums für Frauen, Senioren, Familie und Jugend (BMFSFJ) (1998-2001)
Wegen des Verdachts erheblicher struktureller Defizite im Bereich der Beratung zu PND wurde das Bundesmodellprojekt vom BMFSFJ konzipiert. Dieses Projekt wurde vom Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg wissenschaftlich begleitet.
Literatur zu den Ergebnissen
"Interprofessionelle Qualitätszirkel in der Pränataldiagnostik"
Modellprojekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2003-2007)
Das Ziel dieses Modellprojektes bestand darin, durch die Einrichtung von Qualitätszirkeln die Rolle der psychosozialen Beratung im Feld der PND zu stärken und Handlungsempfehlungen für die Beratung und Kooperation zwischen psychosozialen Beraterinnen und ärztlichen Berufsgruppen ("bottom-up") zu entwickeln. Dieses Projekt wurde vom Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg - in Kooperation mit der Universität Göttingen (Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie) - wissenschaftlich begleitet.
Literatur zu den Ergebnissen
Weiterführende Literatur
Literatur zum Modellprojekt in Baden-Württemberg „Beratung bei PND“ (2008-2010) (Auswahl):
- Pauli-Magnus, C., Bruder, A., Sieler, V., Engelken-Juki, S., Riehl-Emde, A. (2011): Interprofessionelle Vernetzung im Kontext von Pränataldiagnostik. Eine qualitative Studie über Erfahrungen von Beraterinnen im Rahmen eines Modellprojekts. Familiendynamik 36, Heft 1: 32-42.
- Sauermost, A. (2010): Psychosoziale Beratung in der Pränataldiagnostik. Sozialmagazin 35, Heft 10: 53-56.
Literatur zum Modellprojekt „Interprofessionelle Qualitätszirkel bei PND“ (2003-2008) (Auswahl):
- Bruder, A., Pauli-Magnus, C., Sieler, V., Riehl-Emde, A. (2009): Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik. Ein Modellprojekt und seine Folgen für die Kooperation von Ärzten und psychosozialen Fachkräften. Theorie und Praxis der sozialen Arbeit (TUP) 60, Heft 5: 347-352.
- BZgA (Hrsg) (2008): Fachheft „Interprofessionelle Qualitätszirkel in der Pränataldiagnostik". Bestellung bei der BZgA / PDF-Dokument
- BZgA (Hrsg) (2010): Fachheft " Kooperationsansätze in der Pränataldiagnostik. Der Beitrag interprofessioneller Qualitätszirkel zu Gelingen und Effizienz". Bestellung bei der BZgA / PDF-Dokument
- Kuhn, R., Bruder, A., Cierpka, M. & Riehl-Emde, A. (2008): Beratung zu Pränataldiagnostik - Einstellungen und Haltungen von ärztlichen und psychosozialen Fachkräften. Ergebnisse aus dem Modellprojekt "Interprofessionelle Qualitätszirkel in der Pränataldiagnostik". Geburtshilfe & Frauenheilkunde 68: 172-177.
Literatur zum Modell des Qualitätszirkels:
- Bahrs O., Gerlach F.M., Szecsenyi J., Andres E. (Hrsg.) (2001): Ärztliche Qualitätszirkel. Leitfaden für den Arzt in der Praxis und Klinik. 4. Aufl. Köln: Dtsch. Ärzteverlag.
- BZgA (Hrsg.) (2005): Qualitätszirkel in der Gesundheitsförderung und Prävention - Handbuch für Moderatorinnen und Moderatoren. Köln. PDF-Dokument
Literatur zum Modellprojekt „Entwicklung von Beratungskriterien“ (1998-2001) (Auswahl):
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2001): Materialien zur Familienpolitik. Abschlussbericht des Modellprojekts "Entwicklung von Beratungskriterien für die Beratung Schwangerer bei zu erwartender Behinderung des Kindes". Bonn.
- Dewald A., Cierpka M. (2001): Psychosoziale Beratung im Zusammenhang mit Pränataldiagnostik. Psychotherapeut, 46: 154-158.
- Lammert C., Cramer E., Pingen-Rainer G. et al. (Hrsg) (2002): Psychosoziale Beratung in der Pränataldiagnostik - Ein Praxishandbuch. Göttingen: Hogrefe.

10 Jahre Informations- und Vernetzungsstellen Pränataldiagnostik in Baden-Württemberg
Pressemitteilung der IuV-Stellen Pränataldiagnostik in Baden-Württemberg zum 10jährigen Jubiläum
Grußbotschaften unserer Netzwerkpartner zum 10jähirgen Jubläum
Zehn Jahre nach ihrer Gründung haben die IuV-Stennen Pränataldiagnostik in Baden-Württemberg an ihren Standorten und in ihren Regionen ein breites interprofessionelles Netzwerk aufgebaut. Von der regen Zusammenarbeit zeugen die zahlreichen wertschätzenden Grußbotschaften unserer Netzwerkpartner.
Jubiläumsfachtag am 14. Juli 2021
„Im Zweifel für …?“ – Entscheidungskonflikte in der Pränataldiagnostik
2020 feierten die Informations- und Vernetzungsstellen (IuV) Pränataldiagnostik in Baden-Württemberg ihr 10-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum nahmen wir zum Anlass, am 14. Juli 2021 (coronabedingt ein Jahr später) Berater*innen, Hebammen, Ärzt*innen und weitere Kooperations- und Netzwerkpartner zu einem multiprofessionellen online-Fachtag mit dem Titel „Im Zweifel für…?“ – Entscheidungskonflikte in der Pränataldiagnostik einzuladen. Das rege Interesse hat uns sehr gefreut - knapp 200 Teilnehmende waren dabei! Die vielschichtigen Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten rund um das Thema Pränataldiagnostik wurden in Vorträgen und Diskussionen aus persönlichen, medizinischen und ethischen Blickwinkeln beleuchtet.
Frau Dr. Höckele-Häfner, Leiterin der Abteilung „Gesellschaft“ im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, eröffnete die Veranstaltung mit ihrem Grußwort und einer Würdigung der Rolle der IuV-Stellen im Netz der Schwangerschaftsberatungsstellen in Baden-Württemberg.
Einen Überblick über die Entwicklung der IuV-Stellen von der Idee bis heute gab uns Margarita Straub von der IuV-Stelle in Ulm. Neben ihr begleitete auch Dr. Marion Janke von der IuV-Stelle in Stuttgart die Entstehung und Entwicklung der IuV-Stellen von Beginn an.
Die beiden Berliner Journalistinnen Mareice Kaiser und Laura Ewert stimmten die Teilnehmenden mit ihren jeweiligen Perspektiven als betroffene Mütter mit einer bewegenden Lesung auf die Thematik ein. Beide waren mit einem Kind mit Behinderung schwanger. Frau Kaiser erfuhr erst nach der Geburt ihres Kindes von dessen Behinderung. Bei Frau Ewert wurden bereits sehr früh in der Schwangerschaft Auffälligkeiten beim Fötus festgestellt.
„Unser Kind ist nicht gesund“ - die besonderen Herausforderungen in der psychosozialen Beratung waren Gegenstand des Vortrags von Christine Lühn. Die Leiterin der Frauen- und Schwangerenberatung der Caritas Frankfurt verfügt als psychosoziale Beraterin bei pränatalen Befunden über einen großen Erfahrungsschatz in der Beratung von betroffenen Eltern.
Die medizinischen Aspekte beleuchtete Dr. Helmut Heilbronner mit seinem Vortrag „Die Rolle der Ärzte – mehr als nur der Überbringer schlechter Nachrichten“. Dr. Heilbronner ist Facharzt für Humangenetik und ehemaliger Chef der klinischen Genetik am Klinikum Stuttgart. Er begleitete insbesondere die Entwicklung der IuV-Stelle in Stuttgart und anderer Beratungsangebote im Stuttgarter Raum mit großem Engagement.
Mit den ethischen Fragestellungen und den Möglichkeiten selbstbestimmten Handelns im Kontext Pränatalmedizin setzte sich Prof. Dr. Steger in seinem Vortrag auseinander. Prof. Dr. Steger ist Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin sowie Vorsitzender der Ethikkommission der Universität Ulm und langjähriger Kooperationspartner der IuV-Stelle Ulm.
Die interdisziplinären Beiträge der Referent*innen und Austauschrunden mit den Teilnehmenden haben wichtige Impulse und Anregungen gegeben. Herzlichen Dank dafür!
Die Informations- und Vernetzungsstellen Pränataldiagnostik in Baden-Württemberg
Die Informations- und Vernetzungsstellen Pränataldiagnostik (IuV-Stellen PND) sind Anlaufstellen für fachliche Fragen und für Beratungsanliegen im Zusammenhang mit vorgeburtlichen Untersuchungen. Sie werden vom Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg unterstützt.
Die IuV-Stellen PND sind an Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen verschiedener Träger in Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart und Ulm angesiedelt.

IuV-Stelle Karlsruhe
Diakonisches Werk Karlsruhe
Luisenstraße 53
76137 Karlsruhe
iuv-pnd-karlsruhe@dw-karlsruhe.de
http://dw-karlsruhe.de
Ursula Kunz
Tel. 0721 / 20397 - 046
ursula.kunz@dw-karlsruhe.de
Elisabeth Deutscher
Tel.: 0721 / 20397 - 182
elisabeth.deutscher@dw-karlsruhe.de
IuV-Stelle Mannheim
Informations- und Vernetzungsstelle
Pränataldiagnostik Mannheim
Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
B 5, 20
68159 Mannheim
iuv-stelle-pnd@skf-mannheim.de
http://www.skf-mannheim.de
Martina Merz-Richardson
Tel.: 0621 / 120 80 - 13
martina.merz-richardson@skf-mannheim.de
Sabine Wessely
Tel.: 0621 / 120 80 - 13
sabine.wessely@skf-mannheim.de
IuV-Stelle Stuttgart
pro familia Stuttgart
Rotebühlstraße 121
70178 Stuttgart
iuv.stuttgart@profamilia.de
http://www.profamilia.de/angebote-vor-ort/baden-wuerttemberg/stuttgart.html
Dr. Marion Janke
Tel.: 0711 / 65 67 90 - 72
marion.janke@profamilia.de
Maren Michel
Tel.: 0711 / 65 67 90 - 82
maren.michel@profamilia.de
IuV-Stelle Ulm
Informations- und Vernetzungsstelle Pränataldiagnostik Ulm
c/o Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen
und Familienplanung
Schwambergerstr. 35
89073 Ulm
iuv-ulm@schwangerschaftsfragen.de
www.schwangerschaftsfragen.de
Narcisa Koch
Tel.: 0731 / 968 57 - 25
koch@schwangerschaftsfragen.de
Verena Spägele
Tel.: 0731 / 968 57 - 26
spaegele@schwangerschaftsfragen.de